1.000.000 US-Dollar Buy-in: Das Big One for One Drop Poker-Turnier für den guten Zweck
Eines der größten Poker-Events ist zurück: Das Big One for One Drop findet nach fünf Jahren wieder statt. Dieses Mal wird das Turnier vom 18. bis 20. Dezember im Wynn Las Vegas ausgetragen.
Big One for One Drop ist jetzt Teil der WPT World Championship
Das Big One for One Drop, das bislang als Teil der World Series of Poker (WSOP) stattfand, ist nun Teil der 2023 WPT World Championship. Besonders an diesem Event ist nicht nur der extrem hohe Buy-in von 1.000.000 US-Dollar, sondern auch, dass 6 % dieses Buy-ins an die One Drop Foundation gehen. Diese gemeinnützige Stiftung will rund um den Globus für nachhaltigen Zugang zu sauberem Wasser sorgen.
“Das Big One for One Drop ist ein legendäres Turnier in der Welt des Pokers. Wir fühlen uns geehrt, dieses unglaubliche Event in Zusammenarbeit mit der One Drop Foundation und dem Wynn Las Vegas zu veranstalten”–Adam Pliska, CEO von WPT, World Poker Tour
Die bisherigen Gewinner des Big One for One Drop
Zuletzt fand das Big One for One Drop 2018 im Rio All Suite Hotel and Casino in Las Vegas statt. Damals gewann der US-Amerikaner Justin Bonomo 10.000.000 US-Dollar. Der Deutsche Pokerprofi Fedor Holz wurde Zweiter. Er hatte das Turnier auch bereits im Jahre 2016 gewonnen und 4.981.775 US-Dollar mit nach Hause genommen. Andere Gewinner des Turniers: Antonio Esfandiari (USA, 2012), Anthony Gregg (USA, 2013), Dan Colman (USA, 2014), Jonathan Duhamel (Kanada, 2015), Elton Tsang (Kanada, 2016) und Doug Polk (USA, 2017).
Schon vor dem großen Event im Dezember hat das Wynn Las Vegas im Juli dieses Jahres zwei kleinere Charity-Turniere abgehalten. Beim WPT EveryOne for One Drop lag der Buy-in bei 10.000 US-Dollar und Preisgelder in Höhe von 10 Millionen US-Dollar wurden ausgeschüttet. Dieses Turnier gewann Bin Weng (USA), und damit auch ganze 2.227.054 US-Dollar. Beim darauffolgenden WPT Alpha8 for One Drop ging es dank Buy-ins in Höhe von 111.000 US-Dollar um einen Preispool in Höhe von 4.612.500 US-Dollar. Das Preisgeld für den Gewinn in Höhe von 1.537.600 US-Dollar schnappte sich der US-Amerikaner Jonathan Jaffe.