Es passiert schneller, als du denkst. Immer wieder rutschen Menschen in die Glücksspielsucht und merken es erst, wenn es viel zu spät ist.
Nicht mit uns! Auf OnlineCasinosDeutschland.com zeigen wir dir, welche frühen Anzeichen es gibt – damit du immer auf der sicheren Seite des Spielvergnügens bleibst.
Anzeichen für problematisches Verhalten beim Glücksspiel:
Spielen, um Verluste wettzumachen
Mehr Geld ausgeben als du dir leisten kannst
Dir Geld zum Spielen leihen
Ständig an Glücksspiele denken
Über das Spielen lügen
Ausmaß des Spielens verheimlichen
Die Spieleinsätze stetig steigern
Sich um nichts mehr kümmern
Regelmäßige Stimmungsänderungen erleben
Spielen, um der Realität zu entfliehen
Freunde und Familie machen sich Sorgen
Schuldgefühle nach dem Spielen
Unfähigkeit, mit dem Spielen aufzuhören
1. Den Verlusten nachjagen
Hast du jemals gespielt, nur um vorherige Spielverluste wieder reinzuholen – und nicht einfach aus Spaß an der Freude?
Achtung: Das ist eines der deutlichsten Warnsignale!
Du solltest dir ein persönliches Limit setzen und dieses nicht überschreiten, egal wie häufig du verlierst.
2. Geld ausgeben, das du nicht hast
Miete, Strom und Lebensmittel stehen bei deinen Ausgaben nicht an erster Stelle, sondern vor allem Spielautomaten und Sportwetten?
Höchste Zeit, die Alarmglocken schrillen zu lassen.
Nutzt du Geld für Glücksspiele, das später an anderer Stelle fehlt, geht es nicht mehr nur um einen Zeitvertreib – sondern um deine Zukunft. Lerne mit uns, durch das richtige Bankroll-Management Spielsucht zu vermeiden.
3. Geld zum Spielen leihen
Ob bei Freunden, bei der Familie oder bei der Bank: Leihst du dir Geld fürs Spielen, ist es ein klares Anzeichen dafür, dass dir die Situation langsam, aber sicher entgleitet und du dir Hilfe holen solltest.
Denke an Punkt 2 aus unserer Liste. Menschen mit gesundem Spielverhalten setzen für Glücksspiele nur Geld ein, das ihnen gehört und nach allen anderen Ausgaben übrig bleibt.
4. Mit den Gedanken nur beim Spielen sein
Arbeit, Verabredungen, Sport – alles egal. Wenn du in jeder ruhigen Minute nur noch daran denkst, deinen nächsten Spieleinsatz zu platzieren, hast du ein Problem…
…und solltest eine Spielpause einlegen. Und dich außerdem an jemanden wenden, der dir professionelle Hilfe bieten kann.
5. Nahestehende Menschen belügen
Niemand in deinem Umfeld weiß, dass du deine Zeit im Casino verbringst? Frage dich am besten, warum das so ist.
Möglicherweise ist dir bereits bewusst, dass etwas schief läuft – und du möchtest es dir nur nicht eingestehen.
6. Ausmaß des Spielens verheimlichen
Okay, vielleicht lügst du nicht darüber, dass du spielst. Verheimlichst du aber, wie viel du spielst, ist dies ebenfalls ein deutliches Warnzeichen.
Beschönigen, Herunterspielen und Halbwahrheiten erzählen sind Verhaltensmuster, die für ein problematisches Verhältnis zum Glücksspiel sprechen.
7. Immer höhere Spieleinsätze wählen
Suchtverhalten lässt sich auch daran erkennen, dass es im Laufe der Zeit immer und immer mehr sein muss. Bemerkst du also das Bedürfnis, zunehmend höhere Spielbeträge zu setzen, obwohl deine finanzielle Situation die gleiche bleibt, deutet das auf eine besorgniserregende Entwicklung hin.
Vergiss außerdem nicht: Je höher die Einsätze, desto höher die potenziellen Verluste. Und umso wahrscheinlicher der verheerende Teufelskreis aus Punkt 1, 2 und 3.
Die Lösung: Lege einen Prozentsatz fest, den du, nach Abzug aller Fixkosten, fürs Spielen ausgeben willst. Steigt dein Einkommen, können natürlich auch deine Einsätze steigen.
8. Alles andere links liegen lassen
Wenn du
deine Arbeit schwänzt,
deinen Haushalt vernachlässigst,
und deine Familie seit Wochen nicht mehr gesehen hast…
…wird es dringend an der Zeit, deine Prioritäten zu überdenken und dein Spielverhalten schonungslos zu reflektieren.
9. Glücksspielbedingte Stimmungsschwankungen haben
Ändert sich deine Stimmung in Sekundenschnelle, je nachdem, ob du gerade gewinnst oder verlierst? Und trägst du dieses Gefühl auch nach dem Spielen noch mit dir? Kannst du diese Fragen mit einem Ja beantworten, ist das eine weitere “Rote Flagge”, die sich zeigt.
Haben Glücksspiele viel zu große Macht über deine Gefühlswelt, nehmen sie einen viel zu hohen Stellenwert in deinem Leben ein.
10. Glücksspiele als Realitätsflucht nutzen
Sind Glücksspiele für dich hautsächlich ein Mittel, deinem Alltag zu entfliehen?
Gehe der Ursache unbedingt auf den Grund und hinterfrage deine momentane Lebenssituation.
11. Freunde und Familie in Sorge
Wenn dich deine Lieben immer häufiger nach deinen Spielgewohnheiten fragen und ihre Bedenken immer nachdrücklicher äußern, solltest du auf sie hören.
Nahestehende Menschen sehen oft klarer und erkennen Gefahren schneller als die Betroffenen selbst.
12. Schuldgefühle nach dem Spielen
Jede Spielsession hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack…
Selbst Gewinnen macht nicht lange Spaß, weil sich Freude in Gewissensbisse verwandelt…
Anspannung und Bedrücktheit sind die vorherrschenden Gefühle nach dem Spielen…
Kommt dir das bekannt vor, dann zeigt dir dein Unterbewusstsein wahrscheinlich, dass etwas gewaltig schief läuft.
13. Unfähigkeit, mit dem Spielen aufzuhören
Du hast bereits mehrmals versucht, dauerhaft mit dem Spielen aufzuhören, schaffst den Absprung aber einfach nicht?
Dann steckst du wahrscheinlich bereits zu tief drin und solltest dir die folgenden Hilfsangebote unbedingt genauer anschauen.
Es steht eine Helpline unter 01805-104011 zur Verfügung.
Mark Seibert Autor und Casinoexperte
Unser Experten-Ratschlag
Meiner Erfahrung nach zeigen sich erste Anzeichen von problematischem Spielverhalten schon sehr früh. Wer auf sie achtet, kann der Abwärtsspirale rechtzeitig einen Riegel vorschieben.